Bauweisen

Der Begriff „Niedrigenergiehaus“ wird häufig mit anderen nachhaltigen Bauweisen verwechselt.

Außenanlagen sind zwar auf die eine oder andere Weise mit dem eigenen Grundstück bzw. dessen Boden verbunden, sie stellen allerdings keine Gebäudeteile dar.

Bei einem Erker fallen den meisten Menschen wahrscheinlich die klassischen Vorsprünge an Altbauten ein.

Bei der Planung eines Hauses sollte auch die Haustür eine zentrale Rolle spielen.

Aufgrund der zunehmenden Beliebtheit hat sich die Kategorie der Fertighäuser in den letzten Jahren immer weiter entwickelt.

Wärmebrücken sind ärgerlich, weil über sie trotz Dämmung Heizenergie verlorengeht.

Der nachträgliche Anbau eines Balkons bringt zusätzlichen Wohnraum und viel Lebensfreude.

Die Flachdachdämmung wird für Dächer mit einer Neigung von weniger als 10 Grad eingesetzt.

Wünschst Du Dir mehr Platz innerhalb Deiner eigenen vier oder mehr Wände?

Eine Solarthermie-Anlage nutzt die Sonnenenergie nicht zur Stromerzeugung, sondern dient der Heizung und der Warmwasseraufbereitung.

Bei KMF-Fasern handelt es sich um Mineralfasern, die durch das Schmelzen von Rohstoffen entstehen.

Du möchtest neuen Wohnraum oder mehr Platz innerhalb Deiner vier Wände schaffen?

Bei der Auswahl des Laminatbodens lohnt es sich, nicht nur auf Faktoren wie Optik und Preis, sondern auch auf nachhaltige Qualität zu achten.

Ein Keller muss nicht nur als Abstellmöglichkeit für Werkzeuge, Waschmaschine oder Materialien dienen.

Die Baupreise in Deutschland sind seit Beginn des Jahrtausends stark angestiegen.