Home » Planen » Bauplanung » Nachhaltiges Bauen: Was macht Niedrigenergiehäuser aus?
Der Begriff „Niedrigenergiehaus“ wird häufig mit anderen nachhaltigen Bauweisen verwechselt. Die Kriterien für ein solches Haus beziehen sich hauptsächlich auf den Verbrauch von Heizenergie, der bis zu höchstens 70 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr betragen sollte. Dafür ist eine lückenlose Wärmedämmung erforderlich.
Eine Abgrenzung gegenüber anderen nachhaltigen Bauweisen ist bei der Begriffsdefinition ebenfalls hilfreich:
Neben einer wirksamen Dämmung der Außenwände und der Isolierung der Fenster ist auch eine Lüftung mit einer Wärmerückgewinnung förderlich. Heizung und Elektrogeräte sollten ebenfalls einen reduzierten Energieverbrauch aufweisen, um den Standards eines Niedrigenergiehauses zu entsprechen.
4x im Jahr senden wir Dir unseren DINOLETTER + Sonderausgaben. Wir möchten nämlich, dass Du Freude am Lesen behältst & nicht nur Dein Postfach füllen!
Klar kannst Dich auch jederzeit vom DINOLETTER hier abmelden, aber wir möchten Dich natürlich am liebsten bei uns behalten!
Feuchte Wände sind nicht nur unschön. Sie stellen ein gesundheitliches Risiko dar.
Sanierputz eignet sich zur Behandlung von Mauerwerk, um Feuchtigkeit und Salze zu entziehen und dadurch dessen Zersetzung zu verhindern.
Die Fassade ist das Erste, was Besucher*innen und Passant*innen von einem Haus sehen – entsprechend sollte sie einladend aussehen und einen guten Eindruck hinterlassen.
4x im Jahr senden wir Dir unseren DINOLETTER + Sonderausgaben. Wir möchten nämlich, dass Du Freude am Lesen behältst & nicht nur dein Postfach füllen!
Klar kannst Dich auch jederzeit vom DINOLETTER hier abmelden, aber wir möchten Dich natürlich am liebsten bei uns behalten!
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen