Home » Modernisieren » Sanieren » Mit Sanierputz feuchte Wände bekämpfen
Der Sanierputz kommt zum Einsatz, um Feuchtigkeits- oder Kristallbildung in der Wand zu verhindern, die wiederum zum Abplatzen des Putzes führen kann. Das Material besteht aus hochporösem und wasserdampfdurchlässigem Werktrockenmörtel. Es absorbiert kristallisierende Salze und bremst durch die Diffusionsoffenheit die Ausbreitung von Feuchtigkeit. Der Sanierputz selbst nimmt dabei keinen Schaden.
Wasserdampf kann nach außen, aber nicht nach innen eindringen. Nachteil ist, dass mehrere Schichten Putz notwendig sind, um dessen Wirkung zu entfalten. Hinzu kommt, dass das Material relativ kostspielig ist. Direkter Kontakt kann Hautreizungen und Schäden an den Augen verursachen und sollte daher unbedingt vermieden werden. Eine Fachkraft für die Handhabung ist also erforderlich.
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Doyma ist seit 1960 ein verlässlicher Partner im Bauwesen und führend bei Dichtungs- und Brandschutzsystemen.
Wintergärten benötigen ein effizientes Heizsystem, um angenehme Temperaturen zu gewährleisten und um Kondenswasser und Schimmel zu vermeiden.
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