Energiekosten lassen sich nicht nur durch die Modernisierung der Heizsysteme sparen. Über veraltete und undichte Fenster geht viel Wärme verloren, weshalb ein Update nicht nur hilfreich, sondern in vielen Fällen auch notwendig ist.
Sowohl eine Dreifachverglasung als auch eine Passivhausverglasung schützen Dich effektiv vor Wärme- und Energieverlust. Bei einer Dreifachverglasung befinden sich zwischen den Glasscheiben Hohlräume, die mit Luft gefüllt sind. Die Zwischenräume der Passivhausgläser bestehen dagegen aus Edelglas, was den isolierenden Effekt noch verstärkt.
Aber Vorsicht: Auch zu dichte Fenster können in Wohnräumen mit einer schlechten Wärmedämmung zu Schimmelbildung führen. Bei der energetischen Sanierung ist daher immer ein holistischer Ansatz gefragt.
Der U-Wert spielt eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung für oder gegen ein neues Fenster. Dieser Wärmedurchgangskoeffizient gibt an, wie viel Wärmeenergie pro Fläche durch ein Bauteil hindurchströmt. Ein niedriger U-Wert bedeutet folglich eine höhere Energieeffizienz.
Beim Einsetzen sollten Wärmebrücken vermieden werden. Außerdem ist ein winddichter, umlaufender Einbau erforderlich, der dem aktuellen technischen Standard entspricht. Es ist daher vorteilhaft, wenn ein Fachbetrieb den Austausch des Fensters übernimmt. Achte darauf, dass das Unternehmen den Vorgaben der Energiesparverordnung folgt und eine RAL-Montage anbietet bzw. mit einem RAL-Gütezeichen ausgestattet ist.
Die Kosten für ein neues Fenster hängen unter anderem vom Material des Rahmens ab. Für zwei- oder dreifach verglaste Fenster mit den Maßen 1,3 x 1,3 Meter musst Du mit folgenden Preisen rechnen:
Mit diversen zinsgünstigen Krediten wie dem KfW 261, dem KfW 297 oder dem KfW Ergänzungskredit sowie dem BAFA BEG EM Zuschuss kannst Du die Kosten aber abfedern.
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Feuchte Wände sind nicht nur unschön. Sie stellen ein gesundheitliches Risiko dar.
Sanierputz eignet sich zur Behandlung von Mauerwerk, um Feuchtigkeit und Salze zu entziehen und dadurch dessen Zersetzung zu verhindern.
Die Fassade ist das Erste, was Besucher*innen und Passant*innen von einem Haus sehen – entsprechend sollte sie einladend aussehen und einen guten Eindruck hinterlassen.
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