• 9. November 2021

Welches Haus müssen wir heute bauen, um der Welt von morgen gerecht zu werden?

Tina

Tina

schreibt Bau-Content
Bild: h2homes

Ein nahezu autarkes Haus nach KfW 40+ Standard mit Brennstoffzelle?

Foto: h2homes

Durch ein nachhaltiges, ganzheitliches und effizientes Konzept erschafft das Startup H2homes heute Häuser für die Welt von morgen und begleitet beim Bau Eures Wasserstoffhauses. Der Einsatz der innovativen und ökologisch wertvollen Wasserstoffheizung stellt die Zukunftsfähigkeit Eures Zuhauses sicher. Das Konzept der H2homes ist dabei so ausgelegt, dass Ihr Euch nicht nur laufende Kosten spart, sondern bereits von Beginn an einen Investitionskostenvorteil gegenüber herkömmlichen Bauweisen habt.

Die H2homes setzt nach einem effizienten Gesamtkonzept Häuser um.

Im Kern umfasst dieses Konzept:
· Ein nahezu autarkes Haus nach KfW 40+ Standard mit Brennstoffzelle.
· Eine möglichst niedrige CO₂ Bilanz sowohl im Betrieb als auch in der Konstruktion der Wasserstoffhäuser.
· Ökologisch Bauen mit der Verwendung nachwachsender Rohstoffe.
· Der Einsatz von innovativer und intelligenter Gebäudetechnik.
· Häuser mit moderner und ansprechender Architektur.

#wasserstoff

Ökologisch bauen ganz leicht...

Bild: h2homes

Ökologisch Bauen ist gemäß H2homes ganz leicht: Sie planen für Dich nicht nur ein nachhaltiges und nahezu autarkes Haus nach KfW 40+ Standard mit Brennstoffzellenheizung, sondern unterstützen Dich auch bei der Bauantragsstellung und bei sämtlichen Förderanträgen. Zertifizierte, regional ansässige Partnerunternehmen setzen Euer neues Zuhause, gemäß baureifen Planungsunterlagen, schlüsselfertig um. Wenn Ihr möchtet, stehen sie auch nach dem Einzug an Eurer Seite und überwachen für Euch 24/7 die Funktion Eurer Gebäudetechnik im Rahmen eines Wartungsvertrags. H2homes plant Häuser, die über eine regenerative und intelligent gesteuerte Gebäudetechnik verfügen, um sowohl die CO₂ Bilanz als auch die laufenden Kosten für die Hausbewohner zu minimieren. Außerdem werden die Wasserstoffhäuser, soweit möglich, mit nachwachsenden Rohstoffen, ökologisch verträglich und CO₂ arm gebaut. Dieses ganzheitliche und auf Nachhaltigkeit fokussierte Konzept ist einzigartig und unterscheidet die H2homes von anderen Anbietern am Markt.

Welche Vorteile bietet die Holztafelbauweise gegenüber der Massivbauweise?

Das Wasserstoffhaus der H2homes wird in der Holztafelbauweise errichtet. Die Bauweise im Holzrahmenbau bietet dabei diverse Vorteile gegenüber einer klassischen Massivbauweise. Gestalterisch sind weiterhin alle Optionen gegeben, die auch ein Massivhaus mit sich bringt. Optisch können die Häuser also so umgesetzt werden, dass kein Unterschied zwischen den Bauweisen erkennbar ist. In erster Linie verursachen Häuser in Holzbauweise generell weit weniger CO₂ Emissionen als Massivhäuser, da z. B. der Einsatz von Zement minimiert wird. Die spezielle Holztafelbauweise geht, im Vergleich zu einem Holzmassivhaus, noch besonders ressourcenschonend mit dem Rohstoff Holz um. Zudem bietet die Holztafelbauweise den Vorteil, dass ein relativ hoher Vorfertigungsgrad möglich ist. So werden auf der Baustelle vorgefertigte Elemente nur noch zusammengesetzt. Damit steht die geschlossene Gebäudehülle innerhalb weniger Tage. Nicht nur die Bauzeit der Häuser verkürzt sich, sondern auch Gefahren, wie Feuchtigkeitsschäden, während der Bauphase minimieren sich. Auch für die Bewohner im Haus bringt der Werkstoff Holz viele Vorzüge mit sich. Er schafft ein angenehmes Wohnklima. Die feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften des Holzes wirken sich dabei nachweislich positiv auf die Luftqualität im Haus aus.

#hausderzukunft

#mehrdetails

Ist die Nutzung von Wasserstoff gefährlich?

Nein, der Betrieb einer Brennstoffzellenheizung und die Nutzung von Wasserstoff ist nicht gefährlicher, als z. B. der Betrieb einer klassischen Gasheizung. Die Brennstoffzelle bezieht den Wasserstoff durch einen chemischen Prozess aus dem öffentlichen Gasnetz. Sowohl dieser Prozess als auch die chemische Reaktion in der Brennstoffzelle finden innerhalb des Heizungsgerätes statt.

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