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Als nachwachsender, energieneutraler und regionaler Rohstoff ist Holz ein nachhaltiges Material. Er ist ein traditioneller sowie zugleich moderner und vielseitiger Rohstoff. Wer sein Haus nachhaltig errichten möchten, sollte sich den Holzrahmenbau deswegen genauer anschauen. Die Wände und Decken bestehen im Wesentlichen aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Neben dem guten Gefühl, der Umwelt nicht zu schaden, hat ein rundum gesundes Wohnklima positive Auswirkungen.
Der Holzrahmenbau ist eine traditionelle Technik, die in ihren Grundzügen schon seit mehreren hundert Jahren zum Einsatz kommt. Die Verfahren wurden natürlich im Laufe der Zeit immer weiter perfektioniert, doch das Prinzip ist bis heute unverändert geblieben.
Auf den ersten Blick lässt sich ein Haus in holzrahmenbauweise nicht von einem Massivhaus auseinanderhalten. Es wird ganz normal verklinkert oder verputzt und ist deswegen von einem klassischen Holzhaus zu unterscheiden. Massive Holzbalken bilden das tragfähige Gerüst, an dem die Wände befestigt werden. An der Außenseite kommen Holzfaserplatten zum Einsatz und die Innenwände bestehen aus Gipskartonplatten. Vor allem der hohe Anteil natürlicher Materialien ermöglicht es, mit dem Holzrahmenbau nachhaltig zu bauen. Gleichzeitig ist man frei in der Gestaltung des Hauses. Viele architektonische Konzepte lassen sich mit dem Holzrahmenbau mindestens so gut umsetzen wie mit anderen Techniken des Hausbaus.
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