• 18. März 2024

Windfang planen, Wärmeverlust verhindern

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Tina

schreibt Bau-Content

Vor dem Bau eines Windfangs ist Planungsarbeit gefragt. Informiere Dich beim Bauamt Deiner örtlichen Gemeinde, ob eine Baugenehmigung erforderlich ist. Handelt es sich um einen Anbau, benötigst Du neben der Genehmigung einen Architekten für die Planung und Statikberechnung. Überprüfe, ob sich die Hausfassade in einem robusten Zustand befindet, damit Du den Windfang daran befestigen kannst. Ist keine stabile Bodenplatte vorhanden, musst Du für ein angemessenes Fundament sorgen.

 

Architektonischer Stil und Materialien passend auswählen

Du kannst Dich zwischen einfachen Windfängen mit einem Vordach und passend zugeschnittenen Seitenelementen oder einem Modulvorbau von einem Fachhersteller entscheiden. Wichtig ist, dass es zum architektonischen Stil Deiner Immobilie passt. Als Materialien stehen Dir Holz, Metall bzw. Stahl oder Glas zur Auswahl. Holz ist die simpelste Variante, erfordert aber regelmäßige Pflege und sollte wetterbeständig sein. Bei Glas ist Verbund-Sicherheitsglas empfehlenswert, das auch bei Beschädigung oder Bruch seine Schutzwirkung beibehält. Nimm genaue Maße und skizziere die Konstruktion bereits im Vorfeld, damit Du bei den Materialien sparen kannst.  

 

#Windfang

#Hauseingang

#Anbau

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