• 14. Juli 2025

Einkornbeton – grob, aber genial

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Tina

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Einkornbeton – grob, aber genial. Foto: Freepik

Einkornbeton, auch Dränbeton oder Drainagemörtel genannt, zeichnet sich durch grobkörnige Zuschläge und offene Poren aus, die für eine gute Wasserdurchlässigkeit sorgen. Im Gegensatz zu herkömmlichem Beton enthält Einkornbeton keinen Sand, sondern besteht aus Kies oder Split, Zement und Wasser. Der Zementleim verbindet die groben Körner miteinander und sorgt für die nötige Festigkeit.

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Zwischen Pflasterstein und Parkplatz: Wo Einkornbeton glänzt

Hauptsächlich wird Einkornbeton als Tragschicht im Außenbereich verwendet – etwa für Einfahrten, Gehwege, Sitzflächen oder Parkplätze. Aufgrund seiner Dämmeigenschaften eignet er sich auch zur Reduktion von Strukturlasten.

Vorteile:

  • Wasser versickert natürlich
  • entlastet Entwässerungssysteme
  • frostbeständig und langlebig
  • einfach zu verarbeiten
  • hemmt Unkraut- und Schädlingsbefall

Nachteile:

  • eingeschränkte Tragkraft und Festigkeit
  • mögliche Ausblühungen
  • kann als Spezialmischung höhere Kosten verursachen
  • Wasserdurchlässigkeit begrenzt bei hoher Belastung

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#Einkornbeton

#Dränbeton

#Drainagebeton

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