Kuschelig warm durch den Terrassenwinter
Tina
Sogar in kälteren Jahreszeiten kannst Du es Dir auf der Terrasse gemütlich machen und Feste feiern – vorausgesetzt, niemand friert. Terrassenheizungen halten Gastgeber und Gäste warm und sorgen für eine behagliche Atmosphäre. Du hast die Wahl zwischen folgenden Varianten:
1. Elektrisch
Infrarotstrahler lassen sich leicht an Decken oder Fassaden befestigen. Alternativ kannst Du einen Heizstrahler mit Standfuß wählen. Quarzheizer oder Halogenstrahler gehören ebenfalls zu den gängigen Optionen, verbrauchen aber mehr Energie. Infrarotstrahler wärmen nicht die Umgebungsluft, sondern gezielt die angestrahlten Körper. Brandschutzauflagen sind bei diesen Geräten oft weniger streng. Achte darauf, dass eine Steckdose in der Nähe ist und vermeide Stolperfallen.
2. Gas
Die in der Gastronomie beliebten Gaspilze werden mit Propangas betrieben, wofür eine Gasflasche benötigt wird. Diese Heizungen erwärmen die Umgebungsluft, haben aber einen hohen Verbrauch und verursachen CO2-Emissionen. Bei häufiger Nutzung können die Betriebskosten entsprechend hoch ausfallen. Die Temperatur lässt sich dafür schnell und präzise regulieren. Prüfe, ob der Einsatz von Gas-Terrassenheizungen in Deiner Umgebung erlaubt ist.
3. Holzfeuer
Wenn Du auf das traditionelle Holzfeuer setzen möchtest, gibt es einige Vorgaben zu beachten. Offenes Feuer im Garten ist in Deutschland untersagt, jedoch sind geschlossene Feuerstellen mit einem Durchmesser von bis zu 100 Zentimetern erlaubt. Alternativ kannst Du eine Feuerschale oder einen Feuerkorb nutzen, die flexibel aufstellbar sind. Neben einer gemütlichen Atmosphäre bietet eine Feuerstelle auch die praktische Möglichkeit zum Grillen.
#Terrassenheizung
#Gartenwärme
#Heizstrahler
- Tags: Gartenwärme, Geizstrahler, Terrassenheizung
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