Baustoffe werden in sogenannte Wärmeleitgruppen eingeteilt. Diese Kategorien geben an, wie gut ein Material Wärme durchlässt – ein entscheidendes Kriterium für die Dämmqualität. Die Wärmeleitfähigkeit eines Materials wird durch die Wärmeleitzahl λ beschrieben. Dieser Zahlenwert gibt in Watt pro Meter und Kelvin (W/mK) an, wie viel Wärme durch eine 1 Meter dicke Schicht des Materials fließt, wenn zwischen beiden Seiten ein Temperaturunterschied von 1 Kelvin herrscht. Zum Beispiel liegt der Wärmeleitwert eines Baustoffs aus der Wärmeleitgruppe 035 bei 0,035 W/mK.
Je niedriger die Wärmeleitzahl, desto besser isoliert ist das Material – und desto geringer fallen die Heizkosten aus. Besonders effektiv sind Baustoffe wie Mineralwolle, die mit einer niedrigen Wärmeleitzahl punkten. Auch nachhaltige Naturdämmstoffe wie Flachs und Hanf bieten eine überzeugende Wärmedämmung bei Werten um 0,040 W/mK und tragen somit zu energieeffizientem Bauen bei.
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