Home » Modernisieren » Ausbauen » Vom Abstellplatz zum Erholungsort: Terrasse auf der Garage
Mit einer Terrasse auf einer Garage lässt sich ein angenehmer Rückzugsort im Freien mit einem praktischen und geschützten Abstellplatz für das Auto kombinieren. Dafür müssen allerdings einige Kriterien erfüllt und Vorbereitungen getroffen werden.
Beauftrage einen professionellen Statiker, um die Tragfähigkeit und Statik Deiner Garage zu prüfen. Dieser stellt sicher, dass das Baumaterial der Garage die zusätzliche Last einer Terrasse tragen kann und dass keinerlei Schäden vorhanden sind, die vorher repariert werden müssen.
Ein solches Terrassenprojekt ist genehmigungspflichtig. Entsprechende Vorschriften können sich jedoch von Bundesland zu Bundesland unterscheiden. Ein Blick in die Landesbauverordnung und der Gang zum Bauamt lassen sich nicht vermeiden. Grenzabstände zum Nachbarsgrundstück sowie Brandschutz- und Schallschutzverordnungen müssen ebenfalls befolgt werden.
Neben Baugenehmigungen und -vorschriften solltest Du auch diverse weitere wichtige bauliche Kriterien beim Terrassenbau beachten. Regenwasser muss beispielsweise ordnungsgemäß abgeführt werden und das Dach ausreichend abgedichtet sein.
Bei allen weiteren Gestaltungsmöglichkeiten darfst Du Deiner Kreativität freien Lauf lassen. Beim Boden können beispielsweise Betonplatten, Holzverkleidungen, Fliesen oder Kunstrasen zum Einsatz kommen. Ein Geländer sowie Sicht- und Sonnenschutz sind ebenfalls empfehlenswert. Eine Terrasse über der Garage bietet außerdem viel Platz für schöne Pflanzen oder den Anbau von Gemüse.
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Feuchte Wände sind nicht nur unschön. Sie stellen ein gesundheitliches Risiko dar.
Sanierputz eignet sich zur Behandlung von Mauerwerk, um Feuchtigkeit und Salze zu entziehen und dadurch dessen Zersetzung zu verhindern.
Die Fassade ist das Erste, was Besucher*innen und Passant*innen von einem Haus sehen – entsprechend sollte sie einladend aussehen und einen guten Eindruck hinterlassen.
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