• 26. August 2024

Effiziente und umweltfreundliche Gasheizungsalternativen

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Tina

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Laut Gebäudeenergiegesetz müssen Immobilienbesitzer ihre Gasheizungen nach 30 Jahren erneuern. Ausgenommen sind Niedertemperatur-Heizkessel und Brennwertkessel, die bereits effizient genug arbeiten. Auch Ein- oder Zweifamilienhäuser, die vor dem 01.02.2002 und damit vor der EnEV 2002 gekauft wurden, sind nicht betroffen. Neue Eigentümer dieser Immobilie sind jedoch verpflichtet, die Heizung auszutauschen.

 

Das gilt es bei der Heizungserneuerung zu beachten

Neue Heizungen müssen zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden, allerdings zunächst nur in Neubaugebieten. Bei älteren Gebäuden hängt diese Vorgabe von der Wärmeplanung der jeweiligen Kommune ab, z. B. der Einbindung in ein Fernwärmenetz. Großstädte müssen eine entsprechende Planung bis zum 30.06.2026 abschließen, kleinere Städte haben dafür bis 2028 Zeit. 

 

 

Welche Arten der Heizungen sind vorgegeben?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die alte Gasheizung zu modernisieren:

  • Wärmenetzanschluss
  • Luft-Wasser-Wärmepumpe (zwischen 27.000 und 40.000 Euro)
  • Sole- und Wasser-Wasser-Wärmepumpe (zwischen 40.000 und 50.000 Euro)
  • Biomasseheizung (zwischen 15.000 und 25.000 Euro)
  • Hybridheizung betrieben mit erneuerbaren Energien, Gas und Öl (zwischen 13.000 und 30.000 Euro)
  • Solar-Gasheizung (zwischen 9.000 und 15.000 Euro)
  • H2-ready (wasserstoffkompatibel) Solarthermie und Gasheizung – rechtsverbindlicher Investitions- und Umstellungsplan auf Wasserstoff muss vorhanden sein (zwischen 9.000 und 11.000 Euro)


Informiere Dich unbedingt über Fördermöglichkeiten und zinsgünstige Kredite, um die Kosten abzufedern.

 

#Gasheizungtauschen

#Heizungsbau

#Heizungstechnik

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