Glasfaser ist ein bewährtes Material mit Zukunftspotenzial, das aber bereits in den 1930er-Jahren in den USA entwickelt wurde.
Es setzt sich aus zwei Hauptbestandteilen zusammen:
Es wird zwischen Kurzfasern (0,1 bis 1,0 Millimeter), Langfasern (1,0 bis 50 Millimeter) und Endlosfasern (länger als 50 Millimeter) unterschieden. Längere Fasern sind widerstandsfähiger.
Für die Herstellung wird Glas geschmolzen und zu dünnen Strängen gezogen. Meist kommt das Material nicht allein, sondern in einer bereits weiterverarbeiteten Form wie Matten, Vliesen oder Geweben zum Einsatz.
Glasfaser ist elastisch, langlebig, widerstandsfähig gegenüber diversen Umwelteinflüssen und nicht elektrisch leitfähig. Zudem wird die Recycelfähigkeit des Materials aktuell erforscht.
Dank dieser Eigenschaften ergeben sich breite Anwendungsmöglichkeiten, darunter in der Bauindustrie, beim Fahrzeug-, Boots- und Schiffsbau, wie für:
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