Schlau vernetzt statt teuer verzettelt – Smarthome-Systeme im Vergleich

• Homematic IP: Einsteigerfreundliches geschlossenes System, das bis zu 150 Geräte für Licht, Klima, Sicherheit und mehr unterstützt sowie mit einer intuitiven App-Steuerung überzeugt.
• Homey Pro: Vielseitige Zentrale für über 50.000 Geräte und zahlreiche Funkstandards, aber mit einem Preis von 400 Euro sehr kostspielig.
• Amazon Alexa: Offenes, sprachgesteuertes System mit breiter Gerätekompatibilität. Es bestehen aber auch Datenschutzbedenken.
• Home Assistant: Open-Source-System, lokal betrieben und ohne Cloud-Abhängigkeit, hohe Datensicherheit und Kompatibilität mit bis zu 1.000 Geräten. Eignet sich vor allem für Technik-Tüftler.
• Eve Systems: Apple-zentriert, kostspielig, aber leistungsstark für Heizungs- und Beleuchtungssteuerung sowie Energieverbrauchsmessung.
• AVM Fritz!Box: Praktische Verknüpfung von Router mit Smarthome-Funktionen, die leider bisher eine begrenzte Geräteauswahl aufweist.

Sowohl Einsteiger:innen als auch Technik-Asse finden schnell die passende Option. Wichtig ist eine hohe Gerätekompatibilität, die eine flexible Erweiterung des Systems erlaubt.